Mitwirkende

DANKE AN ALLE, DIE DIESES DIALOGFORUM MÖGLICH GEMACHT HABEN!

Organisation

Team Kulturreferat
Gundula Iblher

Gundula Iblher studierte Theaterwissenschaften an der LMU München, arbeitete als Dramaturgin und Theaterpädagogin in Hamburg und Berlin und 10 Jahre lang beim Bayerischen Rundfunk/Bayern2, bevor sie 2018 in die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung wechselte. Dort ist sie wie Ihre Kolleginnen für die Förderung und Vernetzung des Feldes zuständig und kümmert sich um Themen rund um Qualifizierung und Kulturgeragogik.

Barbara von Jagow

Barbara von Jagow ist studierte Architektin und plant nun statt Häusern Veranstaltungen für Kulturinstitutionen – insbesondere im Bereich Kultureller Bildung. Sie arbeitet selbstständig als Kuratorin und Kulturmanagerin, sowie als Baukulturvermittlerin. Zuletzt war sie Referentin für Bildung und Kunst bei der Stiftung Nantesbuch. Bereits seit zwölf Jahren ist sie aktiv bei JAS – Jugend Architektur Stadt e.V., einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, junge Menschen an Architektur heranzuführen. Mittlerweile ist sie Mitglied im Vorstand, führt aber immer noch gerne Workshops für und mit jungen Menschen durch. Für das Dialogforum kuratiert sie gemeinsam mit Gundula Iblher den Rahmen der Veranstaltung, organisiert den Praxisaustausch sowie den Content und Aufbau der Webseite.

Sébastien Jussy

Sébastien Jussy ist ein französischer Student im deutsch-französisch-luxemburgischen Masterstudiengang für grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation zwischen den Städten Metz, Saarbrücken und Luxemburg. Seinen Bachelor in Angewandten Fremdsprachen (Deutsch und Englisch) absolvierte er zwischen den Städten Nancy, Bochum und Newcastle. Er interessiert sich sehr für den Austausch, die Zusammenarbeit, die Politik, die Geschichte und die Kultur von Frankreich und Deutschland.
Er entschied sich, sein Pflichtpraktikum im Kulturreferat der Landeshauptstadt München zu absolvieren, um in die deutsche Arbeitswelt einzutauchen und mehr über die Kulturelle Bildung zu erfahren.
Er war in einem tollen Team, das ihm sehr geholfen hat. Am Dialogforum hat er bei der Kommunikation und der Vorbereitung des Tages mitgeholfen.

Judith Eimannsberger

Judith Eimannsberger ist in der Koordinierungstelle Kulturelle Bildung der LH München tätig. Sie betreut gemeinsam mit Teresa Treiber das Onlineportal “Musenkuss – Kulturelle Bildung für München” (www.musenkuss-muenchen.de), auf dem Angebote, Akteur*innen und Themen der Kulturellen Bildung in München vorgestellt werden.

Teresa Treiber

Teresa Treiber ist seit Ende 2015 in der Koordinierungstelle Kulturelle Bildung tätig. Sie betreut gemeinsam mit Judith Eimannsberger das Onlineportal “Musenkuss – Kulturelle Bildung für München” (www.musenkuss-muenchen.de), auf dem Angebote, Akteur*innen und Themen der Kulturellen Bildung in München sichtbar gemacht werden. Sie ist seit 2021 Gleichstellungsbeauftragte im Kulturreferat.

Kitty von Korff

Kitty von Korff ist nach einigen Jahren als freischaffende Künstlerin und Kunstvermittlerin seit nun zehn Jahren in der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung der LH München im Kulturreferat. Dort für Förderung, Beratung und Vernetzung zuständig, bringt sie sich beim Dialogforum für einige Teilprojekte ein. Primär hält sie dem Organisationsteam aber den Rücken frei und schaut, dass die geförderten Projekte Kulturelle Bildung gut betreut sind.

Veronika Karl

Veronika Karl ist seit Ende 2016 in der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung tätig. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Kinder- und Jugendtheaterförderung sowie der Newsletter Kulturelle Bildung. Er erscheint sechs bis acht Mal im Jahr und richtet sich an Multiplikator*innen und Interessierte. Die Auswahl von Meldungen, Fortbildungen, Publikationen u.a. ist zu abonnieren unter: https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Kulturelle_Bildung/Newsletter.html

Barbara Florack

Barbara Florack ist seit drei Jahren im Kulturreferat tätig. Nach ihrer Zeit in der Geschäftsstelle – Beschluss- und Berichtswesen –, unterstützt sie seit Anfang 2020 die Abteilung 3, in der auch die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung verortet ist. Barbara Florack steht als verlässliche Ansprechpartnerin rund um das Thema Anmeldung und Organisation des “Dialogforum Kulturelle Bildung” zur Verfügung.

Valentin Burgert

Valentin Burgert hat einen Masterabschluss in Interkultureller Kommunikation der LMU München und vertieft dies nun in einem anschließenden Promotionsstudium. Als Praktikant hatte er bereits im letzten Jahr das große Vergnügen, an der Planung und Durchführung des ersten digitalen Dialogforums mitzuwirken. In diesem Jahr unterstützt er das Dialogforum-Team hauptsächlich durch das Einpflegen und Managen der Inhalte auf der Webseite.

Team Medienzentrum / JFF München
Paul Grabowski

Paul Grabowski ist freiberuflicher Illustrator und Grafikdesigner. Aber vor allem Essensliebhaber. Sein Lieblingsessen ist zu Zeit Ceviche. Aber nur mit Corvina. Seit neuestem wohnt er in Valencia und genießt es, mit Münchens ewigem Winter abgeschlossen zu haben. Neben seiner Arbeit am Dialogforum betreut er Kunden unterschiedlichster Branchen. Von Banken, über Baufirmen bis Brauereien. Eine gewisse Berühmtheit haben bereits seine illustrierte Titelseiten für den Medienherbst erlangt.

https://paulgrabowski.de

Martin Noweck

https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/martin-noweck

Sebastian Ring

https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/ring0

Oliver Wick

Oliver Wick hat nach langjähriger Mitarbeit im Feierwerk e.V. ausreichend Kenntnisse über die weite und vielfältige (Kinder- und Jugend-)Kulturszene Münchens gewonnen. Damit ist er nun, seit über 13 Jahren als selbständiger Grafik- und Webdesigner, ausreichend gerüstet und vernetzt, um in den verschiedensten Zusammenhängen immer wieder gerne für eben diese Szene tätig zu sein. Er zeichnet sich für das Web-Design und die technische Umsetzung der Plattform www.dialogforum-kubi.de verantwortlich.
https://oliverwick.de

Tomasz Walter-Zapart

https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/tomasz-zapart

Moderation
Geli Schmaus

Geli Schmaus moderiert die Rätselsendungen der Kindersendung radioMikro des Bayerischen Rundfunks und ist seit knapp 20 Jahren Reporterin und Autorin für Bayern 2. In der Abteilung „Medienkompetenzprojekte“ des Bayerischen Rundfunks konzipiert sie Radioprojekte für Kinder und Jugendliche und arbeitet als Mediencoach an Schulen. Für Erzieherinnen und Lehrkräfte hält Geli Schmaus Fortbildungen ab, u.a. zum Thema „Zuhören“ oder „Radio machen“. Von 1997 – 2000 leitete sie die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt in der Seidlvilla des Vereins Kultur & Spielraum e V. Geli Schmaus studierte Sonderpädagogik an der LMU, ist Dipl. Soz. Päd. (FH) und absolvierte Erwachsenenbildung an der Hochschule für Philosophie SJ.

Elisabeth Raschke

Referent*innen und Workshopleiter*innen

Eröffnung
Dr. Marion Thuswald

Dr. Marion Thuswald, Sozialpädagogin und Bildungswissenschaftlerin, lehrt und forscht in der Lehrer*innenbildung an der Akademie der bildenden Künste Wien. Dabei beschäftigt sie sich mit urbanem Lernen und öffentlichem Raum. Aktuell liegt ihr Schwerpunkt auf sexueller Bildung und Kunstpädagogik, Professionalisierung und Critical Diversity sowie partizipativen Forschungsprojekten.

Anton Biebl

seit 2019 Kulturreferent der LH München – Link zur Vita

Florian Kraus

seit 2021 Stadtschulrat der LH München – Link zur Vita

Sebastian Groth

Stadtdirektor, seit 2016 Stellvertreter der Sozialreferentin der LH München – Link zur Vita

Themenforum - Unlearning
Bellevue di Monaco

Wohn- und Kulturzentrum für Geflüchtete und interessierte Münchnerinnen und Münchner im Herzen der Stadt

Die Städtischen

Kollektiv aus vielen Menschen unterschiedlichster Disziplinen, die in verschiedenen Projekten die Stadtlandschaft aktiv gestalten- von Kunstaktionen, Möblierung öffentlicher Plätze zu Projektionen und noch viel mehr ist alles dabei. Stadtraum soll für mehr Menschen nutzbar sein und dessen Potential sichtbar gemacht werden ist hier die Devise. Sie bieten eine Plattform für Kunst, Literatur, Musik, Film, Architektur und Umwelt im städtischen Raum.

Cambio Muc

Gruppe, die sich dafür einsetzt den Kolumbusplatz und -Straße in München umzubenennen. Decolonize Munich ist hier das Schlagwort.
Während in Städten wie Berlin die Dekolonialisierung weiter ins Rollen kommt, bleibt München träge. Somit bleibt die Aufarbeitung kolonialer Kontinuitäten innerhalb der Stadtbilder weiterhin eine Aufgabe, die Stadträt*innen schon zu lange vor sich hinschieben.
Mit ihrer Petition openpetition.de/!cambiomuc möchten sie in den Austausch mit Münchner Bürger*innen treten und ein Zeichen für ein antirassistisches und antikoloniales München setzten.

Themenforum – Digitaler öffentlicher Raum
Martin Geisler

Absolvent der Walter-Gropius-Schule für Kunst und Gestaltung und studierte an der Fachhochschule Erfurt Sozialpädagogik. Er war als freiberuflicher Medienpädagoge und Bildberichterstatter tätig und ist in verschiedenen Künsten aktiv. Seit 2007 leitet er das Institut für Spiel- und Medienkultur – Spawnpoint, seit 2014 ist er Landessprecher der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur – Thüringen. Seit Oktober 2011 ist er an der EAH Jena am Fachbereich Sozialwesen Professor für Kultur und Medien. Martin Geisler konzipierte und leitet den berufsbegleitenden Studiengang „Spiel- und Medienpädagogik“.

Sebastian Ring

https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/ring0/

Themenforum – Freiräume
Ozan Aykaç

25 Jahre, Studium der Soziologie (Hauptfach) und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Jugendverbandlich aktiv seit 2011 im Münchner Schüler*innenbüro, seit 2017 Beisitzender im Vorstand des Kreisjugendring München-Stadt, in der Steuerungsgruppe des Projekts München2040 seit 2019

Tom von Wittern

59 Jahre, Nachhaltigkeitsspezialist und Social Entrepeneur /// div. Führungspositionen im IT- und Finanzbereich /// 2008 Gründung eines internationalen Umwelttechnologieunternehmens /// seit 2018 Teilhaber eines Architekturbüros, Projektentwickler und Bauökonom /// Im Vorstand div. Vereine (Torhaus e.V., Einfach Gemeinsam Leben e.V., eigenleben.jetzt) /// Gemeinwohlökomist und Purpose-Unternehmer

Themenforum – Baukulturelle Bildung
Dr. Kawthar El-Qasem

leitet den neuen Fachbereich Baukultur an der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW in Remscheid. Sie studierte Architektur und Baukunst in Düsseldorf und promovierte zur Praxis der palästinensischen mündlichen Überlieferung an der Bauhaus-Universität Weimar. Sie ist Autorin, Rednerin, Lehrbeauftragte und Vorstandsmitglied der Occupational Science Europe.

Maximiliane Baumgartner

arbeitet als Künstlerin sowohl in Malerei als auch Pädagogik und Self-Publishing. In ihrem Interesse an (Gegen-) Öffentlichkeiten und ihren historischen Zusammenhängen innerhalb eines städtischen Raums, entwickelt sie (oft in Kollaboration) künstlerische Aktionsfelder. Dabei interessiert sie der Einsatz von Malerei als soziales Handlungsfeld. Sie initiierte den Aktionsraum Der Fahrende Raum und programmierte es in wechselnden Kollaborationen von 2015–2019 in München. Seit 2019 forscht und lehrt sie am Institut für Kunst und Kunsttheorie der Universität zu Köln.

Die Urbanisten

verbessern das städtische Zusammenleben der Menschen vor Ort und schaffen neue Perspektiven für urbane Lebensräume. Der gemeinnützige Verein ist Impulsgeber, Initiator und Beteiligungsplattform – ein vielfältiges Netzwerk für die aktive Mitgestaltung der eigenen Stadt. Im Zentrum unserer Arbeit steht der öffentliche Raum als Schnittstelle zwischen bestehenden Kulturformen, wachsenden Strukturen und den individuellen Vorstellungen der Menschen. In unserer Vision einer modernen Gesellschaft gestalten die Bewohnerinnen und Bewohner ihren Lebensraum eigenverantwortlich mit und schließen ihre individuellen Ressourcen zusammen: lokal, kreativ und lebendig.

Dipl.-Ing. Jan Bunse

studierte Raumplanung und Humangeographie in Dortmund und Nijmegen (NL) mit dem Schwerpunkt Allokationskonzepte für Räume in gemeinschaftlicher Verfügung (2006-2015). Seit 2011 als Mitglied der Geschäftsführung und in verschiedenen Teilbereichen für die Urbanisten e.V. tätig: Beteiligungsprojekte mit Jugendlichen, Quartiersentwicklung durch Kreativwirtschaft, Projekte im Bereich Urban Gardening/Farming, digitale Stadtentwicklung. Seit 2016 Projektleiter für Gemeinschaftliche Urbane Produktion im BMBF-Forschungsverbund UrbaneProduktion.ruhr, außerdem Teil der Projektteams proGIreg und LUZI.

Themenforum – KunstSpielOrte
Prof. Dr. Mona Marijke Jas, Künstlerin, Wissenschaftlerin und Kuratorin

Mona Marijke Jas ist seit 2015 Honorarprofessorin an der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Sie war u. a. 2017 Mitglied der faculty der documenta 14 in Kassel und Athen und leitete die (Ver-)Mittlung der 10. Berlin Biennale 2018. Außerdem lehrt sie aktuell an der Universität Hildesheim im Bereich Kulturelle Bildung und Kunstvermittlung. 2021 wurde sie zur künstlerischen Leiterin des KinderKunstLabors in St. Pölten (AT) berufen, um gemeinsam mit Kinderbeiräten einen Raum der Begegnung von Kindern, Künstler*innen und zeitgenössischer Kunst zu schaffen. Das neue Haus wird 2024 eröffnet.

Stefanie Reichelt

hat Geschichte und Germanistik studiert, arbeitete in der Forschung und in unterschiedlichen Positionen bei der Landeshauptstadt München. Seit 2009 leitet sie die Abteilung 3 des Kulturreferates, die zuständig ist für Kulturelle Bildung, Internationales und Urbane Kulturen und zu der auch die Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung gehört.

Workshop – Freiraum.Spiel.Resilienz.
Viktorija Zalcbergaite

PA/SPIELkultur e.V.

Michael Dietrich

PA/SPIELkultur e.V.

Workshop – Wildwuchs und Ordnung Kunst und Recht im Stadtraum
Laura Bruns

Laura Bruns ist Designforscherin (M.A.) und Kulturmanagerin (B.A.). Als Gründerin der Placemaking Plattform stadtstattstrand und des Schweizer Actlabs Hansbank in allen Gassen arbeitet sie an der Schnittstelle räumlicher und gesellschaftlicher Transformation. Sie erforscht und vermittelt die Herangehensweisen an eine nutzergetragene Stadt in Publikationen, Ausstellungen, Workshop-Formaten, Raumstrategien oder Kampagnen. Dabei setzt sie auf die Anwendung von Designstrategien und die Arbeit in interdisziplinären Teams als Methode zur Entwicklung neuer Werkzeuge, die eine pragmatische Selbstermächtigung ermöglichen. Als Ko-Autorin der Freiraum-Fibel, einem rechtlichen Handbuch für die kreative Nutzung von Freiräumen, beschäftigt sie sich vor allem mit dem Wissenstransfer zwischen Rechtsmaterie und Raumaneignung. Als Absolventin der hpi School of Design Thinking in Potsdam nutzt Sie Urban Design Thinking als Werkzeug zur Gestaltung offener und gemeinwohlorientierter Räume.

Workshop – Schulen im öffentlichen Raum – Schulen als öffentlicher Raum
Christina Hommel

studierte Theaterwissenschaft an der LMU München. Im Anschluss an einen Forschungsaufenthalt auf Kuba erhielt sie 2012 ein Forschungsstipendium des DAAD zur wissenschaftlichen Aus- und Fortbildung in Buenos Aires. Bereits während ihres Studiums arbeitete sie als Regieassistentin am Bayerischen Staatsschauspiel München und wechselte ab 2008 ans Wiener Volkstheater, wo sie mehrere eigene Inszenierungen realisierte. Christina Hommel arbeitete als feste Dramaturgieassistentin und Dramaturgin am Residenztheater in München, ferner als freie Dramaturgin, Produktionsleiterin und im Organisationsbereich von freien Gruppen und diversen Festivals, darunter Imagetanz, Impulstanz, Wiener Festwochen, sowie über das Goethe-Institut und die Siemens Stiftung bei Experimenta Sur in Bogotá. Aktuell ist sie als selbstständige Dramaturgin in München tätig, arbeitet als freie Mitarbeiterin für die Kulturelle Bildung im Pädagogischen Institut und hat einen Lehrauftrag für Dramaturgie an der Akademie der Bildenden Künste.

Annette Antesberger, Schulleitung Willy-Brandt-Gesamtschule

Die Willy-Brandt-Gesamtschule bildet an ihrer Schule die Münchner Stadtgesellschaft in ihrer Vielfalt ab. Die Schule verfolgt das Ziel, gesellschaftlichen Zusammenhalt erlebbar zu gestalten und Chancen für alle Schullaufbahnen zu öffnen. Die Gesamtschule ermöglicht, dass Schüler*innen länger gemeinsam in einem Schulgebäude lernen, da erst zur 8.Klasse eine Schullaufbahneinteilung erfolgt. Somit hat jedes Kind mehr Zeit, sein Potenzial zu entfalten. Die an der Schule entwickelte individualisierte Lernkultur trägt dazu bei, die Schüler*innenschaft entsprechend ihrer persönlichen Begabungen zu fördern. Das bisherige Schulgebäude der Willy-Brandt-Gesamtschule wurde 2020 geschlossen. Aktuell befindet sich die Schule in einem Ausweichquartier bis der Neubau 2024/2025 fertig gestellt ist.

Lehrkräfte und Schüler*innen der Städtischen Berufsschule zur Berufsintegration

Die Städtische Berufsschule zur Berufsintegration ist ein Kompetenzzentrum für den Unterricht mit Neuzugewanderten und Geflüchteten zwischen 15 und 25 Jahren. Sie wurde nach Beschluss des Münchner Stadtrats im August 2016 gegründet und entstand aus der bereits im Jahr 2011 ins Leben gerufenen Außenstelle der Berufsschule zur Berufsvorbereitung. An ihrem Standort in der Balanstraße 208 werden somit bereits seit dem Schuljahr 2011/2012 schwerpunktmäßig berufsschulpflichtige Neuzugewanderte und Geflüchtete mit erhöhtem Sprachförderbedarf unterrichtet. In allgemeinbildendem und praktischem Unterricht werden die Schüler*innen auf einen Schulabschluss, auf die Erfordernisse einer betrieblichen Ausbildung oder auf schulische Anschlussmöglichkeiten vorbereitet und ihre Befähigungen zur gesellschaftlichen Partizipation gefördert.

StadtschülerInnenvertretung

Die StadtschülerInnenvertretung München ist die städtisch anerkannte Interessenvertretung der Münchner Schüler*innen auf allen weiterführenden Schulen. Um der Stimme von Schüler*innen auf möglichst vielen Ebenen Gewicht zu verleihen, bringen wir junge Menschen mit Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit in Kontakt – beispielsweise durch Vertreterinnen in diesem Workshop.

Klaus Jantschek, Architekt und Stadtplaner, Leitung „Klima-Jugendrunde“

Die „Klima-Jugendrunde“ entstand 2019 mit der fridays-for-future Bewegung und richtet sich an ältere Schüler*innen, Jugendgruppen und junge Erwachsene. In Impulsvorträgen, Workshops und Diskussionsforen befassen sich die Teilnehmenden mit (städte-)baulichem Klimaschutz und Klimaanpassung. Die Themen drehen sich um nachhaltiges Planen und Bauen, um Klima-, Ressourcen- und Artenschutz in der Baubranche und um die Art des zukünftigen Zusammenlebens in Gebäuden und in Siedlungsstrukturen. Klimakompetenz soll gefördert, Interesse geweckt und Engagement ernst genommen werden.

P.O.N.R. Kollektiv

P.O.N.R. ist ein Münchner Kreativkollektiv, das alternative Visionen für eine lebendigere Stadt in temporären Strukturen vermittelt.
P.O.N.R. wirft einen neugierigen Blick auf das Spannungsfeld zwischen Stadtraum und Gesellschaft, der in proaktivem Handeln mündet.
P.O.N.R. nutzt ihre architektonischen Strukturen für Debatten, Publikationen, Workshops und Performances.
P.O.N.R. schöpft Wissen aus den Bereichen Architektur, Kunst, Urbanistik, Soziologie und Theater.
P.O.N.R. fordert hierarchielose, offen zugängliche und nicht kommerzielle Aufenthaltsorte in der Stadt.
P.O.N.R. ruft die Bürger*innen zur aktiven Mitgestaltung ihres Stadtraums auf, um das Bewusstsein für den eigenen Handlungsraum in der Stadt zu erweitern.
P.O.N.R. stellt sich vor als Nick Förster, Sophie Ramm, Janina Sieber, Nikola Schiemann, Matteo Pelagatti, Leila Unland, Maria Schlüter, Jonas Pauli, Niclas Reinke.
P.O.N.R. steht für „point of no return“ und bezeichnet den Zeitpunkt innerhalb eines Vorgangs, von dem an eine Rückkehr zum Anfangs- oder Ausgangspunkt nicht mehr möglich ist.
P.O.N.R. handelt nicht im Morgen oder Übermorgen, sondern im Jetzt.
P.O.N.R. ist Point Of No Return.

Workshop – Kinder und Kitas im Mittelpunkt des öffentlichen Raumes – Potentiale frühkindlicher kultureller Bildung?
Prof. Dr. Birgit Dorner

Professorin für Kunstpädagogik an der Katholischen Stiftungshochschule München

Waltraud Mast

Referat für Bildung und Sport, KITA, FB/FP

Mitwirkende

DANKE AN ALLE, DIE DIESES DIALOGFORUM MÖGLICH GEMACHT HABEN!

Moderation

Vivi Balby
Vivi Balby lebt seit 1988 in München. In ihrer Heimat Brasilien studierte sie Schauspiel an der Staatlichen Escola de Arte Dramática da Universidade de São Paulo (USP). In Deutschland folgte das Studium der Theaterwissenschaften, Pädagogik und Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität-München (LMU), eine Coaching- und Supervisionsausbildung beim IFW-Institut sowie eine Qualifizierung als Trainerin beim Kompetenzcenter Aus- und Weiterbildung der Berufsgenossenschaften BGRCI.
Sie ist seit 1994 als Theaterpädagogin im sozialen Bereich in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Als Kommunikationstrainerin und Moderatorin arbeitet sie seit 1999 im Auftrag von Unternehmen, öffentliche Institutionen und Genossenschaften. Zu ihren Trainingsschwerpunkten zählen Interkulturelle Kommunikation, Partizipation und Empowerment.

Geli Schmaus 
Geli Schmaus moderiert die Rätselsendungen der Kindersendung radioMikro des Bayerischen Rundfunks und ist seit knapp 20 Jahren Reporterin und Autorin für Bayern 2. In der Abteilung „Medienkompetenzprojekte“ des Bayerischen Rundfunks konzipiert sie Radioprojekte für Kinder und Jugendliche und arbeitet als Mediencoach an Schulen. Für Erzieherinnen und Lehrkräfte hält Geli Schmaus Fortbildungen ab, u.a. zum Thema „Zuhören“ oder „Radio machen“. Von 1997 – 2000 leitete sie die Kinder- und Jugendkulturwerkstatt in der Seidlvilla des Vereins Kultur & Spielraum e V. Geli Schmaus studierte Sonderpädagogik an der LMU, ist Dipl. Soz. Päd. (FH) und absolvierte Erwachsenenbildung an der Hochschule für Philosophie SJ.


Organisation
Team Kulturreferat

Valentin Burgert
Valentin Burgert studiert derzeit noch den Master ‘Interkulturelle Kommunikation’ an der LMU in München. Seinen interdisziplinären und binationalen Bachelor ‘Deutsch-Französische-Studien’ absolvierte er in Regensburg und Nizza. Seither interessiert er sich sehr für kulturelle Themen aller Art und engagiert sich ehrenamtlich für Geflüchtete. Die letzten zwei Monate hat er ein Praktikum im Kulturreferat im Bereich für Kulturelle Bildung absolviert und hatte das Glück, sich intensiv an der Vorbereitung und Organisation des Dialogforums zu beteiligen. Konkret war er als Teil eines wunderbaren Teams am Aufbau und der Gestaltung der Webseite sowie allgemein an der Konzeption des digitalen Forums beteiligt.

Andrea Engl

Barbara Florack

Gundula Iblher
Gundula Iblher arbeitet in der Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung der LHM. Beim Dialogforum hat sie gemeinsam mit einem wunderbaren Team das große Ganze konzipieren, und dann alles kleinteilig organisieren können. Zum Glück war da auch das tolle Team dabei 🙂

Barbara von Jagow
Barbara von Jagow ist studierte Architektin und plant mittlerweile statt Häusern Veranstaltungen für Kulturinstitutionen – insbesondere im Bereich Kultureller Bildung. Sie arbeitet selbstständig als Kuratorin und Kulturmanagerin, sowie als Baukulturvermittlerin. Zuletzt war sie Referentin für Bildung und Kunst bei der Stiftung Nantesbuch. Bereits seit zwölf Jahren ist sie aktiv bei JAS – Jugend Architektur Stadt e.V., einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat junge Menschen an Architektur heranzuführen. Mittlerweile ist sie Mitglied im Vorstand, führt aber immer noch gerne Workshops für und mit jungen Menschen durch.
Für das Dialogforum hat sie sich um Kommunikation, Content der Webseite und Texte gekümmert.

Dina Kagan

 

Team Medienzentrum/ JFF München

Linus Einsiedler
https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/einsiedler/

Paul Grabowski

Martin Noweck
https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/martin-noweck/

Sebastian Ring
https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/ring0/

Oliver Wick
Oliver Wick hat nach langjähriger Mitarbeit im Feierwerk e.V. ausreichend Kenntnisse über die weite und vielfältige (Kinder- und Jugend-)Kulturszene Münchens gewonnen. Damit ist er nun, seit über 12 Jahren als selbständiger Grafik- und Webdesigner, ausreichend gerüstet und vernetzt, um in den verschiedensten Zusammenhängen immer wieder gerne für eben diese Szene tätig zu sein.
Er zeichnet sich für das Web-Design und die technische Umsetzung der Plattform www.dialogforum-kubi.de verantwortlich.

Tomasz Zapart
https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/tomasz-zapart/

Moderation der Praxisaustausche zu den Projekten

Judith Eimannsberger
Judith Eimannsberger ist seit Ende 2016 in der Koordinierungstelle Kulturelle Bildung tätig. Sie betreut gemeinsam mit Teresa Treiber das Onlineportal “Musenkuss – Kulturelle Bildung für München” (www.musenkuss-muenchen.de), auf dem Angebote, Akteur*innen und Themen der Kulturellen Bildung in München sichtbar gemacht werden. Beim Dialogforum moderiert sie die Praxisaustauschformate “Medien” sowie “Jugendkultur”.

Veronika Karl
Veronika Karl ist seit Ende 2016 in der Koordinierungstelle Kulturelle Bildung tätig. Sie erstellt den Newsletter Kulturelle Bildung München, der sich vorrangig an Akteur*innen und Multiplikator*innen richtet und hier zu abonnieren ist. Außerdem ist sie Ansprechpartnerin für Kinder- und Jugendtheater der Freien Szene. Beim Dialogforum moderiert sie die Praxisaustauschformate “Plötzlich anders: Draußen” sowie “Frühförderung/KiTa”.
Newsletter Anmeldung: https://www.muenchen.de/rathaus/Stadtverwaltung/Kulturreferat/Kulturelle_Bildung/Newsletter.html

Kitty von Korff

Teresa Treiber
Teresa Treiber ist seit Ende 2015 in der Koordinierungstelle Kulturelle Bildung tätig. Sie betreut gemeinsam mit Judith Eimannsberger das Onlineportal “Musenkuss – Kulturelle Bildung für München” (www.musenkuss-muenchen.de), auf dem Angebote, Akteur*innen und Themen der Kulturellen Bildung in München sichtbar gemacht werden. Beim Dialogforum moderiert sie die Praxisaustauschformate “BNE” sowie “Kulturelle Teilhabe”.

Themenforen

 Hygiene

Judith Huber
Judith Huber ist Schauspielerin und Performance Künstlerin. 2012 gründete sie das Kindertheater Ensemble TRAUMMASCHiNE Inc. Mit der Schauspielerin Angelika Krautzberger realisiert sie unter dem Namen „Initiative Ausstellungspark“ verschiedene Community Theater Projekte. Seit 2019 ist Judith Huber im Leitungsteam des PATHOS Theaters. An den beiden Spielstätten Pathos Theater und Schwere Reiter zeigt es ein generationsübergreifendes Programm aus Theater, Tanz, Performance, Musik und diskursiven Formaten. Zusammen mit der Mittelschule an der Ridlerstrasse ist das PATHOS Teil des Projekts Theater und Schule TUSCH.

Simone Siwek
Kulturreferat, Leitung Büro des Referenten

Förderung

Silvia Bonadiman, Fonds Soziokultur e.V., Projektleitung Sonderprogramm NEUSTART KULTUR
Studium der Soziologie in Bologna und Marburg, dort nach Masterabschluss wissenschaftlich tätig. Anschließend Förderberaterin bei der nationalen Kontaktstelle des EU-Programms »Europa für Bürgerinnen und Bürger« (Bereich politische Bildung). Seit September 2020 Projektleiterin im Sonderprogramm NEUSTART KULTUR des Fonds Soziokultur e.V.

Andrea Eichardt
Kulturreferat LHM, Beratung zu EU- und bundesweiten Förderprogrammen

Kitty von Korff
Kulturreferat LHM, Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung

Susanne Mitterer
Referat für Arbeit und Wirtschaft LHM, Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft. Dort im Leitungsteam zuständig für Qualifizierung, Moderation und Organisationsentwicklung

Felix Taschner, Servicestelle „Kultur macht stark“ Bayern
Studium der Kulturwissenschaft und Museumstätigkeit in Wien. Anschließend Koordinierender bei den Freiwilligendiensten Kultur und Bildung in Bayern und Zusatzausbildung systemische Pädagogik. Seit 2018 bayernweite Förderberatung und Vernetzung im Rahmen der Servicestelle „Kultur macht stark“ sowie Geschäftsführung der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V. Die Servicestelle ist ein Kooperationsangebot des Museumspädagogischen Zentrums (MPZ) und der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Bayern e.V. (LKB:BY).

Öffentlicher Raum

Barbara Hein, Kulturreferat Stadtteilkultur

Kerstin Langer, Referat für Stadtplanung und Bauordnung

Janine Lennert, Spiellandschaft Stadt e.V

Margit Maschek, Kultur & Spielraum e.V

Klaus Schlaier, Volkshochschule München

Joscha Thiele, Kultur & Spielraum e.V.

Axel Timm, raumlaborberlin
Seit 1999 arbeitet das raumlabor (9 ausgebildete Architekten, die sich zu einer kollektiven Netzwerkstruktur zusammengefunden haben) ausgehend von Berlin an den Schnittstellen zwischen Architektur, Stadtplanung, Kunst und Intervention. In ihrer Arbeit adressieren sie Raum, Stadt und Stadtbau als kulturelles Projekt und als Prozess.

Alexander Wenzlik, Spielen in der Stadt

Kulturelle Teilhabe

Dr. Peter Bartelheimer, Research Fellow am Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI)
Dr. Peter Bartelheimer studierte Sozialpädagogik, Soziologie, Politologie und Volkswirtschaftslehre an der FU Berlin und promovierte an der J.W.-Goethe-Universität in Frankfurt. Nach Tätigkeiten als Journalist und als Referent der Grünen im Hessischen Landtag forschte er an sozialwissenschaftlichen Instituten in Hamburg, Frankfurt und Göttingen. Heute lebt er in Bremen. Er ist Research Fellow am Soziologischen Forschungsinstitut der Georg-August-Universität Göttingen. Seine Themenfelder sind Sozialplanung, Arbeitsmarktdienstleistungen, sozioökonomische Entwicklung und Teilhabeforschung.

Katharina Bierner, Refugio Kunstwerkstatt

Monika Kett, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), seit 10 Jahren im ASZ Isarvorstadt, den Bereichen Stadtteilarbeit und Beratung, tätig

Katharina Maurer, KulturRaum München e.V.
Seit 9 Jahren bei KulturRaum München e.V. für folgende Schwerpunkte tätig: Kulturelle Teilhabe für Kinder, Inklusion und Barrierefreiheit, bundesweite Vernetzung der Initiativen für kulturelle Teilhabe, Förderungen.

Ralf Otto, EX-IN Genesungsbegleiter, Dance on Hasenbergl

Sabine Ruchlinski, KulturRaum München e.V.

BNE

Dani Angersbach, Feierwerk Südpolstation, Kindertreff & Krea(k)tiv-Werkstatt

Steffi Kreuzinger, Ökoprojekt MobilSpiel, Pädagogische Leitung

Andreas Obermeier, Green City e.V., Bereich Bildung

Julia Pfinder, https://www.juliapfinder.de/

Lila Schulz, RBS/ PI-ZKB

Susanne Sütsch, Werner-von-Siemens Gymnaisum, Stellv. Schulleitung

Asya Unger, RBS-PI-ZKB-Stab, Projektleitung BNE-Konzeption

Maria Weise, rehab republic e.V., Projektleitung Beschwerbung

KiTa

Barbara Ametsbichler, Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, Abteilungsleitung für KITA-Fachberatung und Fachplanung
Barbara Ametsbichler ist als Master of Social Work (MSC) mit Zusatzausbildungen als Supervisorin, systemische Coachin und systemische Pädagogin seit mehr als 30 Jahren bei der Landeshauptstadt München in verschiedenen Aufgabenbereichen der Kinder- und Jugendhilfe als Führungskraft tätig. Seit 2012 leitet sie im Referat für Bildung und Sport, Geschäftsbereich KITA, die Abteilung Fachberatung und Fachplanung und setzt sich dort trägerübergreifend für eine nachhaltige und kooperative Qualitätsentwicklung frühkindlicher kultureller Bildung in den Münchner Kindertageseinrichtungen ein.

Sibylle Gottschewski, 2. stellvertretende Schulleiterin der Städtischen Sing- und Musikschule München
Geboren 1968 in Berlin, sammelte sie die ersten musikalischen Erfahrungen in frühester Kindheit. Ab dem Alter von 7 Jahren hatte sie Geigenunterricht, ab 14 Jahren lernte sie Oboe. Ihr Musikstudium schloss sie in Hannover mit Diplomen als Orchestermusikerin und Privatmusikerzieherin für Oboe und für Elementare Musikpädagogik ab. Als 2. Stellvertretende Schulleiterin der Städtischen Sing- und Musikschule München koordiniert sie MUSKITA, eine Kooperation zwischen der Musikschule und der Abteilung KITA der Stadt München. Sie unterrichtet Musikalische Früherziehung, Grundausbildung und Oboe und leitet ein Kinderorchester, einen Kinder- und einen Jugendchor.

Prof. Dr. Fabian Hofmann, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf
Professor Dr. Hofmann studierte nach einer Schreinerlehre Kunstpädagogik, Kunstgeschichte und Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Nach mehrjähriger Tätigkeit in der Bildungsabteilung der Schirn Kunsthalle Frankfurt promovierte er über Interaktion im Museum an der Goethe-Universität Frankfurt/M.. Seit 2014 lehrt er ästhetische Bildung in der Kindheit an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf und leitet dort nun den bundesweit ersten Masterstudiengang speziell zur frühkindlichen Kulturellen Bildung. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt die Kunstvermittlung im Museum, die Professionalisierung der (frühkindlichen) Kulturellen Bildung und der Qualitätsdiskurs. Weitere Informationen und Publikationen: https://www.fliedner-fachhochschule.de/staff/fabian-hofmann/

Waltraut Mast, Referat für Bildung und Sport, Geschäfsstelle KITA, Abteilung Fachberatung/Fachplanung/ Stabsstelle, Kulturell-Ästhetische Bildung
Studium der Sozialen Arbeit, Tätigkeit als Sozialpädagogin in verschiedenen Arbeitsfeldern der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, Zusatzausbildung zur systemischen Kinder- und Jugendlichen-Spieltherapeutin, Planung und Organisation von vielfältigen (Fortbildungs-)Angeboten im Bereich der kulturell-ästhetischen Bildung in und für sozial- und kindheitspädagogische Arbeitsfelder, 2006 Übernahme der Aufgabe der Fachbereichs- und Stadtquartiersleitung im Bereich der Kindertageseinrichtungen, seit 2016 Aufbau Verstetigung der Stabsstelle Kulturell-Ästhetische Bildung.

Stefan Wischnewski, Team Kulturelle Bildung BBK München und Oberbayern e. V.
Studierte nach der Schlosserlehre an der Akademie der Bildenden Künste München. Es folgte ein längerer DAAD Auslandsaufenthalt in Schweden und nationale und internationale Ausstellungen. Seit 2013 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bildende Kunst (Bildnerisches Gestalten) an der Fakultät für Architektur der Technische Universität München. Dort entwickelte er mit den Studierenden Partizipative Kunstprojekte im öffentlichen Raum. Neben Kunstvermittlung gibt er Workshops im ATELIERPROJEKT (Verein zur Förderung von bildnerisch-künstlerischen Ausdrucksformen München e.V.) und arbeitet im Tandem mit Erzieher, Lehrer und Kunstvermittler an verschiedensten Institutionen.Zur Zeit hat er die künstlerische Leitung im Pilotprojekt „Kitas treffen Künstler in der Kindertagesstätte Perlacher Str. 116, wo die Kinder gemeinsam künstlerisch an Skulpturen für den Garten arbeiten.

Schule

Christina Maria Berr, Referat für Bildung und Sport / PI-ZKB / Fachbereich Kulturelle Bildung
Leitet seit 1. März 2019 die „Kulturelle Bildung“ am Pädagogischen Institut – Zentrum für Kommunales Bildungsmanagement des Referats für Bildung und Sport in München. Schwerpunkte sind Aus- und Fortbildungen Bereich der Kulturellen Bildung für Lehr- und Erziehungskräfte sowie die Schüler*innenprogramme TUSCH – Theater und Schule – und das Schultheaterfestival.
Zuvor leitete sie die Stabstelle „Presse und Kommunikation“ des RBS und war neun Jahre bei der Süddeutschen Zeitung als Volontärin und Redakteurin – print wie online – tätig – unter anderem für die Bereiche Lokales, Kultur, Medien und Bildung. Christina Berr studierte Diplom-Dramaturgie sowie Kulturjournalismus und war als Moderatorin und Kuratorin im Literaturhaus sowie als Regieassistentin und Abendspielleitung am Bayerischen Staatsschauspiel und am Berliner Ensemble tätig sowie als Pressereferentin bei den Nibelungenfestspielen in Worms. Als Autorin publizierte sie u.a Hörspiele und ein Theaterstück mit Moritz Rinke sowie verschiedene Kurzgeschichten und gewann das Aufenthaltsstipendium des Berliner Senats am Literarischen Colloquium in Berlin. In Ihrer jetzigen Funktion helfen Ihr die beruflichen Erfahrungen im Bildungs- wie im Kultursektor, um inklusive, nachhaltige Kulturelle Bildung im Schul- und Kitabereich zu stärken und umzusetzen.

Andrea Gronemeyer, Intendantin der Schauburg München – Theater für junges Publikum.
Andrea Gronemeyer übernahm mit der Spielzeit 2017/2018 die Intendanz an der Schauburg, dem Theater für junges Publikum der Landeshauptstadt München. Davor leitete Sie ab 1985 das freie Theater Comedia Köln und und von 2002 bis 2017 als Direktorin und Intendantin die Kinder- und Jugendtheatersparte Schnawwl am Nationaltheater Mannheim. Gründete sie außerdem die junge Oper Mannheim und war Mitgründerin der Festivals Imaginale(Figurentheater), StepX (Tanz), Happy New Ears (Musiktheater).
Als Regisseurin hat sie bis heute sie über 60 Stücke für junges Publikum inszeniert. Vielfache Einladungen zu nationalen und internationalen Festivals und Preise begleiteten ihren Weg. Für das Tanzstück „Tanz Trommel“ erhielt sie 2014 den Deutschen Theaterpreis DER FAUST in der Kategorie „Regie Kinder- und Jugendtheater“. Für ihre Impulse und ihr stetiges Engagement auf dem Gebiet des zeitgenössischen Musiktheaters für junges Publikum erhielt sie im April 2017 den ASSITEJ-Preis für besondere Verdienste im Kinder- und Jugendtheater.
Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit lag stets auf dem Ausbau und der Weiterentwicklung des Theaters mit Kindern und Jugendlichen. In Mannheim gründetet sie für die künstlerische Entwicklung dieser Zielgruppe die Junge Bürgerbühne und iniitierte das Metropolregionsfestival „Junges Theater im Delta“. Mit ihrer Übernahme der Schauburg entstand dort folgerichtig das Schauburg LAB, das den Münchner Kindern und Jugendlichen mit vielen LABs einen Raum für eigene „ungezähmte Kreativität“ bieten will. Hier spielt der Nachwuchs nicht nur selbst Theater, sondern komponiert Musik, schreibt eigene Stücke, tanzt und schafft Bühnen- und Kostümbilder.

Christina Hommel, Referat für Bildung und Sport/ PI-ZKB/ Fachbereich Kulturelle Bildung
Sie studierte Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Romanistik an der LMU München. Ihre Magisterarbeit Que la patria os contempla orgullosa. Theater als nationale Identitätsstiftung auf Kuba wurde 2009 publiziert. Im Anschluss an einen Forschungsaufenthalt auf Kuba erhielt sie 2012 ein Forschungsstipendium des DAAD zur wissenschaftlichen Aus- und Fortbildung in Buenos Aires und besuchte 2016, unterstützt durch das Kulturreferat München, eine Weiterbildung der Gruppe Yuyachkani in Lima, Peru. Bereits während ihres Studiums arbeitete sie als Regieassistentin am Bayerischen Staatsschauspiel München und wechselte ab 2008 ans Wiener Volkstheater, wo sie mehrere eigene Inszenierungen realisierte. Christina Hommel arbeitete als feste Dramaturgieassistentin und Dramaturgin am Residenztheater in München, ferner als freie Dramaturgin, Produktionsleiterin und im Organisationsbereich von freien Gruppen und diversen Festivals, darunter Imagetanz, Impulstanz, Wiener Festwochen, sowie über das Goethe-Institut und die Siemens Stiftung bei Experimenta Sur in Bogotá. 2013 begann sie die Theaterprojekte der intergroup des JUNGEN RESI am Residenztheater dramaturgisch und theaterpädagogisch zu begleiten und übernahm seitdem theaterpädagogische Workshops für Kinder und Jugendliche und Patient*innen der Psychiatrie der LMU, woraus sie mehrere Projekte entwickelte. Aktuell ist sie als freie Mitarbeiterin der Kulturellen Bildung am Pädagogischen Institut sowie als Dramaturgin und Theaterpädagogin in München tätig, wo sie in den vergangenen Jahren die Dramaturgie und Gesamtleitung für mehrere vom Kulturreferat geförderte Produktionen übernahm.

Maya Reichert, DOK.education München Kulturvermittlerin und Filmemacherin
Sie leitet seit 2013 den mittlerweile ganzjährigen Bildungsbereich DOK.education (Internt. Dokumentarfilmfestival München), der im Mai 2020 lockdownbedingt seine Filmbildung digitalisiert hat. Sie studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen München, wo sie anschließend am Lehrstuhl von Prof. Doris Dörrie arbeitete. Sie führt Lehraufträge u.a. an Bildungsinstituten für Lehrkräfte aus, ist u.a. Mitglied des “Runden Tisches Film und Schule” des Instituts für Schulqualität und Bildungsforschung und ist bayernweit vernetzt mit Lehrkräften filmschaffender Klassen und Schulen.

Ingund Schwarz
Wurde am 06.06.1969 in Bad Kreuznach geboren. Sie ist Lehrerin für Deutsch und Sport sowie ausgebildete Theater- und Filmlehrerin und unterrichtet derzeit am Albert-Einstein-Gymnasium München. Sie ist seit vielen Jahren als Referentin für die Qualifizierung von Theaterlehrkräften an der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen (ALP) und für Filmlehrkräfte an der LMU München tätig. In ihrer Funktion als Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Theater und Film an den bayerischen Schulen e.V. berät sie das Kultusministerium im Hinblick auf Unterrichts- und Fachentwicklung von Theater und Film in der Schule, arbeitet in bundesweiten Gremien für Theater in der Schule mit und fördert und engagiert sich insgesamt für die Weiterentwicklung und Stärkung der Fachbereiche Theater und Film in der Schule in Bayern. Seit 2019 ist sie zudem am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Projektleiterin für das Pilotprojekt „Kulturschulen in Bayern“, eine Initiative des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, des ISB, der ALP und der Stiftung Mercator.

Maximilian Seubert, Lehrer an der städtischen Fachoberschule für Gestaltung
Nach seinem Zivildienst in der Dr. von Hauner‘schen Kinderklinik studierte er Deutsch, Sport und Ethik für ein Lehramt am Gymnasium. Neben dem Studium ließ er sich in einem Kooperationsprogramm des pädagogischen Lehrstuhls der Sportfakultät der TU München und dem Deutschen Alpenverein (DAV) als OUTDOOR-EDUCATION-TRAINER ausbilden. Abseits des Hochschullebens bekleidete er ein Ehrenamt als international anerkannter Jugendleiter und Jugendleiter-Ausbilder in der DEUTSCHEN PFADFINDERSCHAFT SANKT GEORG (DPSG). Seit 2016 ist er als Lehrer an der STÄDTISCHEN FACHOBERSCHULE FÜR GESTALTUNG MÜNCHEN tätig und betreut dort neben seinen Unterrichtsfächern das Wahlfach SZENISCHES GESTALTEN sowie das wissenschaftliche SEMINAR THEATERWISSENSCHAFTEN. Im Rahmen des TUSCH-Projekts pflegt er seit einem Jahr die Zusammenarbeit mit dem PÄDAGOGISCHEN INSTITUT MÜNCHEN, dem METROPOLTHEATER und der AUGUST-EVERDING-THEATERAKADEMIE. Zudem fungiert Maximilian Seubert als Beauftragter für junge Männer, Familie und Sexualität an dieser Fachoberschule.

Jugendkultur

Ulrich Gläss, IMAL / kontrapunkt
Gründer des International Munich Art Lab (IMAL), Geschäfstführer der Kontrapunkt gGmbH, entwickelte das Zwischennutzungskonzept “Gabriele” als Koopperationsprojekt mit jungen Erwachsenen, freien Projekten und dem MZM.

Andrea Huber, KJR / Die Färberei und kösk

Joshua Neumann, Die Vielen Bayern
Musiker unter dem Alias Mindsight, Mitbegründer des Common Ground – ein Kunst- und Sozialraumkollektiv, welches inter-disziplinäre Spielorte schafft um vor allem jungen Künstler*innen, Musiker*innen und Kollektiven Raum zur Verwirklichung anzubieten. Koordinator der Münchner VIELEN, ein Bündnis von insgesamt mehr als 4000 Institutionen die für Kunstfreiheit, Diversität und gegen Rechtsextremismus einstehen.

Dr. Liane Pluto, DJI-Deutsches Jugendinstitut
Wissenschaftliche Referentin im Projekt “Jugendhilfe und sozialer Wandel – Leistungen und Strukturen”
(Dauerbeobachtung von Leistungen und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe)

Julia Schönfeld-Knor, Pelkofenschlössel / Gubes Zwischennutzung
Geschäftsführerin des “Kultur- und Bügerhauses Pelkovenschlössl”, entwickelte und leitete die Zwischennutzung “Gubes” in Kooperation mit der “AG Buhlstraße”.

Swann Windisch, “20s Magazine”, Nutzer eines Gemeinschaftsateliers in der “Gabriele”

Medien

Prof. Dr. Judith Ackermann, Forschungsprofessorin für Digitale und vernetzte Medien in der Sozialen Arbeit an der FH Potsdam
Social Networks bieten jungen Menschen vielfältige Möglichkeiten der Konstruktion und Verhandlung sozialer Identität unter Rückgriff auf mediale Ausdrucksformen. Im Vergleich der digitalen Plattformen sticht TikTok durch seine Besonderheiten in der Sichtbarmachung von Inhalten hervor: auf keiner anderen Plattform können die Beiträge einzelner Accounts derartig spontan und für die beteiligten Personen wenig nachvollziehbar einer immensen Menge unbekannter Personen zugänglich gemacht werden. Im Zentrum dieses Prinzips steht die #foryou-Page, welche Nutzer*innen scheinbar losgelöst von den Menschen, denen diese folgen, kontinuierlich Inhalte zuspielt. Im Ringen um Aufmerksamkeit für die eigenen Beiträge stellt die #foryou-Page für TikTok-Nutzer*innen einen Sehnsuchtsort dar, welchen es durch das gezielte Erstellen passender Inhalte und die Verwendung spezifischer Schlagworte zu erreichen gilt. Die digital-performativen Praktiken, welche Jugendliche auf der Plattform betreiben und auf die diese dezidiert ausgerichtet ist, finden entsprechend in einem Spannungsfeld vom Streben nach Viralität und dem Ausdruck von Identität statt. Die von Ihnen erstellen Beiträge näher zu betrachten liefert somit spannende Hinweise darauf, mit welchem Bild von sich Jugendliche öffentlich sichtbar werden möchten und welche Handlungen und Aktivitäten sie als sozial anerkannt und damit potenziell verbreitungswürdig einstufen.

Sebastian Ring
https://www.jff.de/ansprechpersonen/detail/ring0/

Workshops

Filmbildung online und überhaupt

Maya Reichert, DOK.education München
Kulturvermittlerin und Filmemacherin, leitet seit 2013 den mittlerweile ganzjährigen Bildungsbereich DOK.education (Internt. Dokumentarfilmfestival München), der im Mai 2020 lockdownbedingt seine Filmbildung digitalisiert hat. Sie studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen München, wo sie anschließend am Lehrstuhl von Prof. Doris Dörrie arbeitete. Sie führt Lehraufträge u.a. an Bildungsinstituten für Lehrkräfte aus, ist u.a. Mitglied des “Runden Tisches Film und Schule” des Instituts für Schulqualität und Bildungsforschung und ist bayernweit vernetzt mit Lehrkräften filmschaffender Klassen und Schulen.

Barbara Winkler
Sie ist zuständig für Filmbildung an bayerischen Schulen, die SchulKinoWoche Bayern und den Runden Tisch Film und Schule am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Digitalisierung in der Kulturellen Bildung: Zugang, Kompetenz, Partizipation

Michael Dietrich, PA/SPIELkultur e.V.

Björn Friedrich, SIN – Studio im Netz e.V.

Sonja Moser, Pädagogisches Institut / Zentrum für kommunales Bildungsmanagement

Mareike Post, Münchner Stadtbilbiothek

Sebastian Ring
Studium der Philosophie (M.A.) und Sozialen Arbeit (Dipl.) in München, seit 2006 am JFF – Institut für Medienpädagogik und seit 2018 Liter des Medienzentrums München des JFF. Arbeitsschwerpunkte: Konzeptentwicklung im Bereich interaktive und digitale Medien, Partizipation, Medienethik. Publikationen und aktuelle Projekte: www.medienzentrum-muc.de

Wie gelingt kulturelle Teilhabe im Netz (auch) mit der älteren Generation?

Anne Bauer, Marli Bossert Stiftung (eigenleben.jetzt)
Anne Bauer ist seit über 30 Jahren selbstständig als Grafikerin und Kommunikationsdesignerin, spezialisiert auf Magazine. 2017 konzipierte und realisierte sie das Online-Magazin eigenleben.jetzt – mit Beiträgen von und über Menschen im besten Alter. Als Träger gründete sie den gemeinnützigen Verein Marli Bossert Stiftung. Neben dem digitalen Magazin entstanden analoge Formate wie Workshops zur digitalen Medienbildung, Netzwerktreffen, Festivals. Als Corona-Maßnahme entwickelte sie den geschützten eigenleben.club zum Vernetzen von Gleichgesinnten jeden Alters.

Linus Einsiedler
Medienpädagogischer Referent Medienzentrum München des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

Dr. Miriam Haller
Wissenschaftliche Mitarbeiterin vom kubia -Kompetenzzentrum für Kulturelle Bildung im Alter und Inklusion, Köln

Tina Knoch
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kompetenzzentrum »Zukunft Alter« der Katholischen Stiftungshochschule München

Janina Stiel
Projektleiterin Servicestelle Digitalisierung und Bildung für ältere Menschen der BAGSO, Bonn

Theater virtuell: Screen 2020

Verena Regensburger
2014 schließt sie ihr Studium der Theaterwissenschaft sowie der Sprache, Literatur und Kultur an der LMU München ab. Von der Spielzeit 2014/15 bis 16/17 ist sie Regieassistentin an den Münchner Kammerspielen. Ihre Abschlussinszenierung LUEGEN ist mehrfach zu Festivals, wie dem No-Limits Berlin oder dem Santiago a Mil Festival, eingeladen worden. Seit 2018 ist Regensburger freischaffende Regisseurin und realisiert Projekte an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater sowie in der freien Szene München, Zürich und Bangalore. 2019 eröffnet sie mit These Teens Will Save The Future die letzte Spielzeit von Matthias Lilienthal an den Kammerspielen. Mit der Stadtraum-Installation What is the City? und dem wirklichkeitsnahen Schauspiel The Assembly (Porte Parole) ist sie Teil der Spielzeiteröffnung unter der Intendanz von Barbara Mundel.

Podium – Abendveranstaltung

Referent*innen

Anton Biebl, Kulturreferent der Landeshauptstadt München

Esther Maffei, Leiterin des Stadtjugendamts im Sozialreferat

Peter Scheifele, Stadtdirektor und stellvertretender Leiter des Referats für Bildung und Sport


Fachstellen der Referate

Barbara Ametsbichler, Referat für Bildung und Sport, Abteilungsleitung für KITA-Fachberatung und Fachplanung

Christina Berr, Referat für Bildung und Sport/ PI-ZKB/ Fachbereich Kulturelle Bildung

Stefanie Reichelt, Kulturreferat, Abteilung 3, Kulturelle Bildung

Klaus Schwarzer, Sozialreferat/ Stadtjugendamt, S-II-KJF/JA

Ronald Wirth, Sozialreferat, S-II-KJF

Repräsentant*innen der Themenforen

Uli Gläss – Jugendkultur

Waltraud Mast – KiTa

Sebastian Ring – Medien

Sabine Ruchlinski – Kulturelle Teilhabe

Lila Schulz – BNE

Joscha Thiele – Öffentlicher Raum

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