Praxisaustausch – Öffentlichkeit bilden

11:00 – 11:45 Uhr

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Moderation: Judith Eimannsberger, Koordinierungsstelle Kulturelle Bildung

Der Fahrende Raum (Leo Heinik) / Kultur im Block (Moritz Grebner, Malte Jelden) / Was habe ich was die anderen nicht haben, was haben die anderen was ich nicht habe? (N.N.) / PIXEL (Linus Einsiedler) / Karolonia Spezies (N.N.)

Frei nach dem Motto „Öffentlichkeit bilden, öffentlich bilden“ setzt sich dieser Praxisaustausch zusammen. Die Projektverantwortlichen sprechen über ihre soziokulturellen Aktionen, die im öffentlichen Raum stattgefunden und die Menschen vor Ort beteiligt haben. Wie wurde der Dialog mit Anwohner*innen gestaltet? Welche Bildungsprozesse wurden angestoßen? Und wie gestaltete sich Partizipation im öffentlichen Raum?

Karolonia Spezies

KAROLONIA SPEZIES ist ein interaktiv-utopisches Jugendkunstfestival von und für Jugendliche im öffentlichen Raum. In 26 Stadtlaboren mit 800 Hamburger Jugendlichen, 40 Kompliz*innen im Karolinenviertel in Sankt Pauli und 30 Künstler*innen entstehen visionäre Kreaturen, die im Stadtviertel und digital präsentiert werden.

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KULTUR IM BLOCK

KULTUR IM BLOCK ist ein soziokulturelles Projekt, das Kunst und Kultur in einem Corona-sicheren Umfeld bietet: mit Abstand, unter freiem Himmel und in Innenhöfen von Münchner Nachbarschaften. Hierbei entscheiden die Hausgemeinschaften selbst, welche kulturellen Veranstaltungen sie sehen möchten.

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PIXEL

Der Münchner Gasteig beherbergt seit Anfang 2018 einen offenen und für die Stadtbevölkerung zugänglichen Raum, bei dem sich alles rund um die Themen Medien, Kultur und Partizipation dreht. “Das Pixel” wurde als Zwischennutzung ins Leben gerufen und soll zunächst bis Ende 2021 im Gasteig verortet bleiben. Dabei zeigte sich bereits in den ersten beiden Jahren, wie groß die Nachfrage nach einem offenen Raum in der Stadtbevölkerung ist. Die erfolgreiche Mischung aus Events, Workshops, Festivals, Ausstellungen, Diskussionen und Screenings macht das Pixel zu einem Ort, der mittlerweile kaum mehr aus der Kulturlandschaft Münchens wegzudenken wäre. Auch während der Pandemiebedingten Einschränkungen konnte der Raum im Rahmen neukonzipierter Projekte genutzt werden. Im Folgenden werden die zentralen Grundzüge der Entwicklung nachskizziert und hinsichtlich der dahinterstehenden Personen, Ideen, Konzepte und verwirklichten Projekte beleuchtet.

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Der Fahrende Raum

Der Fahrende Raum befindet sich zwischen künstlerischer Arbeit, Vermittlung, Pädagogik und ihren Diskursen. Auch sein physischer Standort in München wechselt von Zeit zu Zeit. Seine mobile Architektur wurde von den Künstler*innen Maximiliane Baumgartner und Jochen Weber gestaltet.

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