Öffentlicher Raum

Im Umgang mit der Pandemie gewinnt der öffentliche Raum für die Kulturelle Bildung (wieder) an Bedeutung. Aber sind wir im öffentlichen Raum – oder einfach nur draußen?

Teilnehmer*innenzahlen in unseren Angeboten orientieren sich neuerdings an verfügbaren Quadratmetern. In der Corona-Pandemie werden Räume zu einer Herausforderung für die Kulturelle Bildung. Der öffentliche Raum rückt als Ausgleichsraum in den Fokus. Was macht ihn aus? Wer nutzt ihn wie? Wie können sich die Angebote der Kulturellen Bildung seinen Unsicherheiten, Unklarheiten und Nicht-Kalkulierbarkeiten gegenüber öffnen, ohne konkurrierende Nutzungs- und Aneignungsformen auszuschließen?

Mit dem Spacebuster stellt Axel Timm vom raumlaborberlin ein Projekt vor, das zur Diskussion des öffentlichen Raums einlädt – als physischen Raum, als Beziehungsraum und als Verortung von urbanen Aushandlungsprozessen. Im Plenum kommen u.a. Beobachtungen aus dem vergangenen Sommer, Erfahrungen aus künstlerischen Projekten, planerische Perspektiven und Fragen der Beteiligung zur Sprache.

 

Verantwortliche Institution und Ansprechpartner*innen:
Kultur & Spielraum e.V. /  Margit Maschek und Joscha Thiele

Weiterführendes

On the Road again: Spacebuster on We Like America Tour 2017

Urbanes Lernen – Kulturelle Bildung in städtischen öffentlichen Räumen (Beitrag auf kubi-online.de)

Freiraumzeit (pdf – 4,2 MB – des Referats für Stadtplanung und Bauordnung der LHM)

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