sebastien

PIXEL

Der Münchner Gasteig beherbergt seit Anfang 2018 einen offenen und für die Stadtbevölkerung zugänglichen Raum, bei dem sich alles rund um die Themen Medien, Kultur und Partizipation dreht. “Das Pixel” wurde als Zwischennutzung ins Leben gerufen und soll zunächst bis Ende 2021 im Gasteig verortet bleiben. Dabei zeigte sich bereits in den ersten beiden Jahren, wie groß die Nachfrage nach einem offenen Raum in der Stadtbevölkerung ist. Die erfolgreiche Mischung aus Events, Workshops, Festivals, Ausstellungen, Diskussionen und Screenings macht das Pixel zu einem Ort, der mittlerweile kaum mehr aus der Kulturlandschaft Münchens wegzudenken wäre. Auch während der Pandemiebedingten Einschränkungen konnte der Raum im Rahmen neukonzipierter Projekte genutzt werden. Im Folgenden werden die zentralen Grundzüge der Entwicklung nachskizziert und hinsichtlich der dahinterstehenden Personen, Ideen, Konzepte und verwirklichten Projekte beleuchtet.

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Eigenleben Café

Raum für eigenleben – “Kultur, Kurse, Küche wie früher” ist das Motto des am 3. August frisch eröffneten Cafés der Eigenlebenden. Das sind junge Leute von gestern, die ihren eigenen Laden schmeißen und dabei Menschen aller Generationen zusammenbringen – mitten im Münchner Univiertel!

Eigenleben Café

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Hingucker

Hingucker. Partizipatives Bauen und Gestalten mit Kindern und Jugendlichen. Fünf Jahre, drei Städte, zahlreiche Workshops, eine Idee: Mit der Projektreihe Hingucker sind in Dortmund, Hamburg und Berlin Projekte mit Kindern und Jugendlichen in öffentlichen Räumen realisiert worden.

Hingucker

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Stadtoasen

Ein Regensburger Bahnhofsareal hat Zukunft! Das hat sich die Stadt für ihr Großprojekt rund um den Regensburger Bahnhof mit zentralem Busbahnhof und neuen Grünflächen vorgenommen. Das Planungsvorhaben wird kontrovers wahrgenommen. Neue Verkehrsführungen, Tiefgaragen oder Konzepte für einen verbesserten öffentlichen Nahverkehr erhitzen die Gemüter. Mitten in der zukünftigen Großbaustelle Bahnhofsareal zwischen Albertstraße und Hauptbahnhof liegt das Regensburger Peterskirchlein. Der unbeachtete Sakralbau steht zentral zwischen beiden Verkehrsknotenpunkten, wird aber dennoch von vielen übersehen oder bewusst gemieden. Die “Stadtoase am Peterskirchlein” will einen Beitrag zur Entwicklung dieses Denkmalortes leisten.

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Werkzeugbibliothek – Erfindergarden:

In einem weißen Bürocontainer vor dem Münchner Gasteig können in einer Testphase von drei Monaten über 50 Werkzeuge und Maschinen und andere Gegenstände wie Fahrradanhänger und Biergartengarnituren für einen geringen Betrag ausgeliehen und kostenlose Workshops besucht werden. Das Ziel ist es nach einer Testphase dieses Angebot durch die Stadtbibliothek in mehr Stadtteile in München zu bringen.

Werkzeugbibliothek – Erfindergarden:

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Land der Kulturen

“Land der Kulturen” ist eine modulare interaktive Ausstellung, die durch einen spielerischen Perspektivwechsel die Lebensrealität benachteiligter Gesellschaftsgruppen erlebbar macht. Anhand herausfordernder Alltagssituationen wird aufgezeigt, wie es sich anfühlt, fremd, diskriminiert oder anderweitig gesellschaftlich marginalisiert zu sein.

Land der Kulturen

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Kunst & Kulturkonserven

Die Kunst&Kulturkonserven sind ehemalige Süßigkeiten-Automaten, in denen sich verschiedenste Inspirationen befinden. Sie stehen nicht nur an verschiedenen Standorten, sondern gehen gemeinsam mit uns ON TOUR und verbinden über einen Podcast, der per QR-Code in den Dosen zu finden ist, Menschen miteinander.

Kunst & Kulturkonserven

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Leben im Exil

Ich möchte gern ein Projekt zu “Leben im Exil” erarbeiten. Es gibt mittlerweile aus vielen verschiedenen Ländern Menschen, Politisch-Aktive und Kulturschaffende, die aufgrund ihres Handelns, Arbeiten, Menschenrechtsaktivitäten, öffentliche Zurschaustellung von einer anderen Religionszugehörigkeit, die im eigenen Herkunftsland als “Verboten!” gilt, oder weil sie sich als Homo-/Transsexuelle, die auch so öffentlich und damit mit einem eindeutigen Bekenntnis, leben wollen und sich deshalb im Exil befinden müssen. Die Rückreise in ihr Heimatland würde sie das Leben und/oder massive Folter/Gefängnisstrafe kosten.
Kultur ist immer politisch und sollte das Leben so vieler Menschen, die vor allem im Exil leben müssen, mit ihren Biographien in München zeigen und vorstellen, bevor sie und der unglaublich hohe Preis, den sie für ihr “Tun” zahlen müssen, NICHT von einer zunehmend privilegierten Gesellschaft gesehen wird und so vorhandene und selbst-verständliche Rechte nicht ausreichend gewürdigt werden.

Leben im Exil

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Audiodance

DanceOn60+ entwickelt im Rahmen des Erasmus+ Projektes “Creative Ageing” einen Audiodance für Menschen 60+ mit und ohne Beeinträchtigungen. Die “silent performance” wird in München und Brighton & Hove zeitgleich aufgeführt und im Programm des britischen Ageing Well Festivals für das Publikum via Internet gestreamt. 

Audiodance

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